Impotenz | Wirkstoff(e): Avanafil | Hersteller: Verschiedene
Die empfohlene Anfangsdosis beträgt 100mg.
Dosierung
Packungsgröße
Spedra ist ein verschreibungspflichtiges Potenzmittel zur Behandlung erektiler Dysfunktion (Impotenz) und gehört zur Gruppe der PDE-5-Hemmer, zu der auch Viagra, Levitra und Cialis zu zählen sind. Es kann bereits innerhalb von 15 Minuten nach der Einnahme wirken und unterstützt den Aufbau und das Aufrechterhalten einer Erektion.
Impotenz kann zahlreiche verschiedene Ursachen haben, sowohl psychologischer als auch physischer Natur. Sofern eine sexuelle Stimulation besteht, ist Spedra unabhängig von der Ursache in den meisten Fällen sehr effektiv.
Potenzmittel wie Spedra gehören zur Gruppe der sogenannten Lifestyle-Medikamente, weshalb die Kosten generell nicht von den Krankenkassen übernommen werden. Je nach Krankenkasse können jedoch begleitende Maßnahmen wie etwa psychologische Beratung übernommen werden.
Die Wirkung von Spedra basiert auf dem aktiven Wirkstoff Avanafil, einem Hemmer des Enzyms Phosphodiesterase-5. Dieses baut in den Schwellkörpern des Penis das cyclische Guanosinmonophosphat (cGMP) ab, wodurch eine Erektion reduziert wird. Durch die Behandlung mit dem PDE-5-Hemmer wird die Menge von cGMP aufrecht erhalten und die Blutgefäße des Penis entspannt, wodurch eine erhöhte Blutzufuhr in den Schwellkörpern aufrecht erhalten wird. Dieser Vorgang unterstützt die Entstehung und Aufrechterhaltung einer Erektion, sofern eine sexuelle Stimulation besteht.
Die Wirksamkeit des in Spedra enthaltenen Wirkstoffs Avanafil wurde in mehreren Studien erfolgreich getestet. Die Testteilnehmer waren Männer mit erektiler Dysfunktion, welche über einen Zeitraum von bis zu drei Monaten untersucht wurden. Dabei wurden auch Patienten mit Diabetes einbezogen. Insgesamt wurden mehr als 1700 Personen untersucht, wobei sich in der Analyse bei allen Studien eine signifikante Verbesserung der Erektionsstörungen im Vergleich zur mit Placebos behandelten Kontrollgruppe zeigte.
Spedra wird in Tablettenform in den Dosierungen 50 mg, 100 mg und 200 mg angeboten. Die Packungsgrößen rangieren von 4 bis 32 Tabletten. Die empfohlene Dosis liegt bei 100 mg mit einer maximalen Tagesdosis von 200 mg. Zwischen den einzelnen Einnahmen sollte eine Wartezeit von wenigstens zwei Tagen liegen. Die Dosis sollte immer von einem Arzt individuell und auf den jeweiligen Patienten abgestimmt und festgelegt werden.
Die Einnahme erfolgt etwa 15 bis 30 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr. Eine Einnahme zu den Mahlzeiten ist unproblematisch, sehr reichhaltige Mahlzeiten können jedoch den Wirkungseintritt verzögern. Zu beachten ist außerdem, dass sowohl Grapefruitsaft als auch Alkohol mit dem Wirkstoff Avanafil interagiert, weshalb diese bei der Nutzung von Spedra vermieden werden sollten.
Avanafil wird sehr schnell vom Körper resobiert und liegt durchschnittlich 30 bis 45 Minuten nach der Einnahme in maximaler Plasmakonzentration vor. Der Wirkstoff wird hauptsächlich in der Leber verarbeitet und über den Verdauungstrakt mittels Stuhl (63%) und Urin (21%) ausgeschieden. Die terminale Halbwertszeit von Avanafil beträgt ungefähr sechs bis 17 Stunden, weshalb die Anwendung maximal alle 24 Stunden erfolgen darf.
Wie bei allen Medikamenten, kann auch die Einnahme von Spedra zu unerwünschten Nebenwirkungen führen. Diese müssen nicht bei allen Anwendern auftreten, können jedoch mitunter schwerwiegend sein, weshalb diese genau beobachtet werden sollten.
Die Anwendung von Spedra kann in seltenen Fällen zu Priapismus führen, bei dem eine schmerzhafte Erektion über vier Stunden lang anhält. Dies muss als medizinischer Notfall behandelt werden, da es zu einer dauerhaften Schädigung des Penis kommen kann, sofern keine umgehende medizinische Behandlung erfolgt. Bestehende Krankheiten wie Sichelzellenanämie, Leukämie oder multiples Myelom können die Entstehung von Priapismus begünstigen.
Auch Nebenwirkungen wie verschwommenes Sehen oder plötzlicher Verlust oder Beeinträchtigung der Sehfähigkeit oder des Hörvermögens sollten so schnell wie möglich mit einem Arzt besprochen werden. Diese Symptome können auf nicht-arteriitische ischämischn Optikusneuropathie (NAION) hinweisen.
Häufige Nebenwirkungen | Gelegentliche Nebenwirkungen | Seltene Nebenwirkungen |
---|---|---|
Kopfschmerzen | Übelkeit, Erbrechen | Durchfall |
Hitzegefühl | Rückenschmerzen | Brustschmerzen, Herzrasen |
verstopfte Nase | Verdauungsprobleme | Muskelschmerzen |
Müdigkeit | Bluthochdruck | |
Schwindelgefühl, Benommenheit | Grippe, Rachenentzündung |
Nach der Einnahme von Spedra kann es zu Schwindel und beeinträchtigter Sehfähigkeit kommen, weshalb Autofahren und das Bedienen schwerer Maschinen vermieden werden sollte.
Wirkt Spedra gleichzeitig mit anderen Medikamenten eingenommen, kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen sowie Änderungen der Wirksamkeit kommen. Daher ist vor der Einnahme mit dem behandelnden Arzt zu besprechen, welche weiteren Arzneimittel momentan verwendet werden oder kürzlich genutzt wurden. Folgende Medikamente sind bekannt für Wechselwirkungen mit Spedra:
Bei der Einnahme von moderaten CYP3A4-Inhibitoren wie zum Beispiel Amprenavir, Aprepitant, Diltiazem, Erythromycin, Fluconazol, Verapamil oder Fosamprenavir beträgt die empfohlene Dosierung 100 mg.
Spedra darf nur von Männern über 18 Jahren eingenommen werden. Besteht eine Allergie oder Überempfindlichkeit gegenüber Avanafil oder einen der sonstigen Bestandteil des Medikaments, darf Spedra nicht verwendet werden. Weitere bekannte Gegenanzeigen für Spedra sind unter anderem:
Auch bestehende Krankheiten, welche eine Dauererektion (Priapismus) oder Formveränderung des Penis bewirken, verbieten die Behandlung mit Spedra. Dazu zählen unter anderem Angulation, Peyronie-Krankheit (Penisverkrümmung) oder Schwellkörperfibrose.
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