Was sind Chlamydien?

Bei Chlamydien handelt es sich um so genannte gram-negative Bakterien aus der Familie der Chlamydiaceae, die je nach Art zu verschiedenen Erkrankungen führen können. Bekannt sind die Erreger Chlamydia trachomatis, Chlamydia pneumoniae und Chlamydia psittaci. Eine Chlamydien-Infektion ist somit eine sexuell übertragbare Infektion (kurz: STI).

Die Erreger Chlaymydia trachomatis und Chlamydie pneumoniae kommen ausschließlich beim Menschen vor, während der Erreger Chlamydia psittaci vorrangig bei Vögeln auftaucht. Entzündungserscheinungen (z. B. im Genitalbereich, am Auge) entstehen vor allem durch den Erreger Chlamydia trachomatis. In tropischen Ländern kann er zu einem Trachom (entzündliche Bindehautentzündung) und infolgedessen zur Erblindung führen.

Der Erreger Chlamydia pneumoniae kann Bronchitis, Sinusitis oder Lungenentzündung auslösen. Erreger der Gruppe Chlamydia psittaci rufen die sogenannte Papageienkrankheit (Ornithose) hervor, die einer schweren Lungenentzündung gleicht.

Ein besonderes Phänomen ist die Tatsache, dass Chlamydien über einen Zeitraum von bis zu zwei Jahren in getrockneten Exkrementen überleben können. Allerdings sind die kugelförmigen Bakterien innerhalb von 10 Minuten bei 60°C schnell abzutöten.

Frauen und Männer sind in der Regel in gleichem Umfang von der Infektion mit Chlamydien betroffen. Vor allem junge Mädchen und Frauen gelten als Risikogruppe, da sie anatomisch sehr anfällig für eine Infektion sind. Schätzungsweise 10 Prozent der Bevölkerung in Deutschland sind je nach Altersgruppe mit Chlamydien infiziert.

Besonders anfällig für eine Infektion mit Chlamydien sind außerdem Raucherinnen und Raucher, da ihre Abwehrkräfte eingeschränkt sind. Empfänglich für eine Infektion mit dem Erreger sind zudem auch Patienten mit Hormonschwankungen, die durch Esstörungen (z. B. Bulimie, Magersucht) entstehen.

Ursachen für die Infektion mit Chlamydien

Bei den Erregern der Gruppe Chlamydia handelt es sich um Bakterien, die sich in den Körperzellen des Menschen vermehren und unterschiedliche Krankheiten verursachen können. Eine Ansteckung mit Chlamydien erfolgt in den meisten Fällen durch ungeschützten Geschlechtsverkehr (sowohl bei Vaginal- als auch Analverkehr). Am häufigsten sind von einer Infektion Personen mit regelmäßig wechselnden Sexualpartnern betroffen, die nicht auf geschützten Geschlechtsverkehr achten.

Auch die Übertragung durch die gemeinsame Nutzung von Sexspielzeug (ohne Kondom) sowie durch Oralverkehr ist möglich. Eine Übertragung ist außerdem bei der Geburt von der Mutter auf das Kind möglich, wenn die Mutter mit Chlamydien infiziert ist. Gefährdet sind auch Personen, die mit Tieren arbeiten, da diese oft Überträger des Erregers Chlamydie psittaci sind.

Symptome und Folgen einer Chlamydien-Infektion

Bei etwa 50 Prozent der Männer und 80 Prozent der Frauen treten keinerlei oder kaum Symptome auf. Auch deshalb ist eine Infektion mit Chlamydien so gefährlich. Dennoch sind folgende Symptome typisch für eine Chlamydien-Infektion:

  • Juckreiz
  • Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen
  • Ausfluss im Genitalbereich (gelblich, eitrig, dünnflüssig)
  • in den meisten Fällen Schmerzen beim Geschlechtsverkehr

Diese ersten Anzeichen zeigen sich meist ein bis drei Wochen nach der Ansteckung.

Sowohl bei Frauen als auch bei Männern kann es außerdem zu Schmerzen und Ausfluss am After und Gelenkschmerzen kommen. In seltenen Fällen kann die so genannte Lymphgranuloma venerum zu Geschwüren im Genitalbereich, in der Leistengegend und am After führen.

Das Trachom, also die entzündliche Bindehautentzündung ist zwar in Deutschland sehr selten, kann jedoch bei ausbleibender Behandlung zur Verschlechterung der Sehkraft bis hin zur Erblindung führen. Erste Anzeichen dafür sind Beschwerden wie Lichtscheuheit, Druckgefühl im Auge und Tränenfluss.

Bei Männern kann die Chlamydien-Infektion schwere Entzündungen hervorrufen und zur Unfruchtbarkeit führen. Möglich sind Entzündungen der Harnröhre, der Prostata und der Nebenhoden.

Bei Frauen kann die Infektion von der Harnröhre und/oder dem Gebärmutterhals in Gebärmutter und Eileiter aufsteigen und hier zu einer Entzündung der Eileiter und Eierstöcke sowie Entzündungsreaktionen im Bereich der Leber führen. Es kommt dann oft zu einer Verklebung und Vernarbung von Eierstöcken und Eileitern und schlimmstenfalls zur Unfruchtbarkeit. Durch die Entzündungsreaktionen sind Fieber, Bauchschmerzen und Durchfall möglich. Außerdem steigt für Frauen das Risiko für Eileiter-Schwangerschaften sowie Früh- und Fehlgeburten.

Bei Säuglingen können eitrige Bindehautentzündung und Lungenentzündung Symptome der Infektion sein, wenn die Mutter mit Chlamydien infiziert ist.

Wie wird eine Chlamydien-Infektion diagnostiziert?

Für die Diagnose einer Infektion mit Chlamydien entnimmt der Arzt einen Abstrich (bei Frauen vom Muttermund, bei Männern von der Harnröhre) und benötigt eine Urinprobe. Praktiziert der oder die Betroffene auch Analverkehr, ist auch ein rektaler Test sinnvoll, da eine Infektion mit Chlamydien im Bereich des Darms nur sehr selten auffällt.

Beides wird im Labor auf Antikörper gegen Chlamydien und Partikel des Chlamydien-Erbguts untersucht. Können Antikörper oder Erbgut-Partikel nachgewiesen werden, liegt sehr wahrscheinlich eine Infektion vor. Die Diagnose lässt sich mit weiteren speziellen labortechnischen sowie molekularbiologischen Untersuchungen (z. B. Anzucht einer Zellkultur) sichern, außerdem kann so der genaue Erreger bestimmt werden.

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Die Symptome einer Infektion mit Chlamydien ähneln sehr einer Gonorrhoe (bekannt als Tripper), weshalb eine Laboruntersuchung zur Abgrenzung anderer Krankheiten besonders wichtig ist. Ein Test auf Chlamydien ist nur in der akuten Phase der Infektion möglich. Vor allem für Frauen im gebärfähigen Alter ist ein regelmäßiger Test beim Frauenarzt sinnvoll, da von jährlich etwa 300.000 infizierten Frauen rund 100.000 Frauen unfruchtbar werden. Die Kosten für einen Test werden bis zum 25. Lebensjahr von den Krankenkassen übernommen, während der Schwangerschaft gehört er standardmäßig zu den Vorsorgeuntersuchungen.

Behandlung einer Chlamydien-Infektion

Grundsätzlich heilt eine Infektion mit Chlamydien nicht allein aus und muss deshalb medikamentös behandelt werden. Für die erfolgreiche Therapie bei einer Infektion mit Chlamydien müssen sich unbedingt beide bzw. alle Partner gleichzeitig der Behandlung unterziehen, da es ansonsten zum sogenannten Ping-Pong-Effekt (gegenseitiges und wiederholtes Anstecken) kommt.

Für einen Zeitraum von mindestens einer Woche wird der Arzt ein entsprechendes Antibiotikum verordnen. Die Behandlungsdauer kann im Ermessen des Arztes verlängert werden und aus einer Kombination von Antibiotika bestehen. Nur so lässt sich die Infektion mit Chlamydien wirklich sicher bekämpfen. Zum Einsatz kommen Antibiotika wie Doxycyclin, Minocin und Azithromycin.

Für schwangere Patientinnen kommen die Medikamente Josamycin, Amoxicillin oder Erythromycin infrage. Für die Behandlung von infizierten Kindern und Säuglingen kommen in der Regel Azithromycin oder Erythromycin zur Anwendung. Grundsätzlich - aber vor allem während einer Schwangerschaft - sollte drei Wochen nach dem Ende der Behandlung eine Kontrolle durch den Arzt erfolgen, um zu testen ob die Erreger auch tatsächlich nicht mehr nachweisbar sind.

Zu Beginn der Behandlung sollte für einen Zeitraum von mindestens einer Woche auf Geschlechtsverkehr - vor allem ungeschützt - verzichtet werden. Die Behandlung einer Infektion mit Chlamydien ist enorm wichtig, da infizierte Patienten sich deutlich leichter mit dem HI-Virus anstecken können. Dafür sind zwei Gründe zu nennen: Aufgrund der Entzündungsprozesse durch die Chlamydien-Infektion werden die Schleimhäute wesentlich durchlässiger für den HI-Virus, außerdem können Immunzellen, die als so genannte Zielzellen für den HI-Virus gelten, in den entzündeten Bereich einwandern und sind somit ein optimaler Angriffspunkt.

Hat der Arzt ein Trachom diagnostiziert, kann es im frühen Stadium mit einer Tetrazyklin-Augensalbe behandelt werden und heilt dann im Normalfall ohne Folgen aus. Ist das Trachom bereits weiter fortgeschritten, kann eine Operation notwendig werden.

Die Prognose bei einer Infektion mit Chlamydien ist generell sehr gut, wenn sie rechtzeitig entdeckt und behandelt wird. In diesem Fall ist eine komplikationslose Ausheilung möglich.

Vorbeugen schützt: Ergreifen Sie Vorsichtsmaßnahmen

Grundsätzlich sei gesagt: Eine vorbeugende Impfung gegen die Infektion mit Chlamydien gibt es nicht. Mit einfachen Mitteln können Sie sich aber vor einer Ansteckung mit Chlamydien schützen oder bei erfolgter Ansteckung schnell reagieren:

  • Benutzen Sie – bei Geschlechtsverkehr mit regelmäßig wechselnden Sexualpartnern – immer Kondome. Nicht nur Chlamydien werden durch ungeschützten Geschlechtsverkehr übertragen.
  • Suchen Sie einen Arzt auf und lassen Sie sich untersuchen, wenn Sie den Verdacht haben, mit Chlamydien infiziert worden zu sein.
  • Bei erfolgter Infektion müssen grundsätzlich beide Partner behandelt werden, um den Ping-Pong-Effekt, also eine Wiederansteckung zu vermeiden.
  • Hygienische Verhältnisse (z. B. Sauberkeit der Handtücher) sollten gerade bei Urlaubsreisen in tropische Regionen beachtet werden, um ein Trachom und die möglichen Folgen zu verhindern.

Risikogruppen sollten sich regelmäßig (mindestens einmal pro Jahr) einer Kontrolluntersuchung unterziehen, da die Infektion mit Chlamydien oft keine oder kaum Beschwerden verursacht und somit in Bezug auf weitere Ansteckung sehr gefährlich ist. Zu den Risikogruppen gehören

  • schwangere Frauen
  • Personen, die regelmäßig mit mehreren Personen unterschützten Geschlechtsverkehr praktizieren
  • Frauen bis 25 Jahre

Um eine mögliche Ansteckung von medizinischem Personal bei weiblichen Patienten zu vermeiden bzw. eine Chlamydien-Infektion auszuschließen, wird routinemäßig vor jedem Eingriff an der Gebärmutter (z. B. vor der Geburt, bei künstlicher Befruchtung, beim Einsetzen einer Spirale) eine Kontrolluntersuchung durchgeführt.

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Doxycyclin, Azithromycin und Zithromax sind effektive, gut verträgliche Mittel gegen eine Chlamydien-Infektion. Die Medikamente sind verschreibungspflichtig und ohne Rezept nicht in Deutschland, Österreich und der Schweiz erhältlich, sodass eine virtuelle Sprechstunde mit unserem Arzt notwendig ist. Sie müssen im Rahmen dieser Sprechstunde lediglich einen medizinischen Fragebogen ausfüllen, welcher im Anschluss vom Arzt gesichtet wird. Nachdem wir Ihnen ein Rezept für das jeweilige Präparat ausgestellt haben, wird der Versand vorbereitet.

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