Vorsicht beim Geschlechtsverkehr - was sind Feigwarzen?

Ungeschützter Geschlechtsverkehr mit wechselnden Partnern ist in vieler Hinsicht ein nicht zu unterschätzendes Risiko. Auch wenn Feigwarzen (Condylomata acuminata) gutartige Hautwucherungen sind und wenig gefährlich, gehören sie zu den am häufigsten übertragenen Geschlechtskrankheiten.

Zwar besteht kaum eine Gefahr für befallene Männer oder Frauen, doch die so genannten Warzenbeete von Kondylomen, die sich am und im After, der Eichel oder der Vagina ansiedeln, sind kein schöner Anblick und jucken häufig unangenehm. Das ist besonders dann mehr als unangenehm, wenn die Warzen wie oft beim Mann im Enddarm auftreten und nur schwer selbst erreicht werden können. Außerdem sind Kondylome nur schwer wieder loszuwerden - und kommen in manchen Fällen sogar wieder, selbst wenn die Stelle komplett abgeheilt war. Äußerliche Feigwarzen lassen sich mit Salben und Tropfen jedoch gut selbst behandeln, stellen aber in jedem Fall auch ein Warnsignal für HPV dar.

Ein Massenphänomen

Feigwarzen stehen mit Genitalherpes und Chlamydien an der Spitze der sexuell übertragenen Krankheiten. Meist infizieren sich junge Menschen zwischen 20 und 25 Jahren mit den Viren. Prozentual sind nur etwa ein bis zwei Prozent der sexuell aktiven Menschen betroffen, doch in absoluten Zahlen macht dies etwa 30 Millionen Neuansteckungen jährlich aus. Das Risiko, im Laufe des eigenen Lebens mit HPV in Kontakt zu kommen oder sich gar damit zu infizieren, liegt laut aktuellen Schätzungen bei etwa 80 Prozent - und ist damit höher als bei manch anderen STDs.

Die Ursachen von Feigwarzen

Eine Vireninfektion mit HPV 6 und 11 - also den Feigwarzenauslösern - bleibt unbemerkt, solange das Immunsystem des Körpers normal funktioniert. Etwa 90 Prozent der Infektionen sind auf diesen Typ zurückzuführen. Für die anderen zehn Prozent sind oft gefährlichere Virustypen verantwortlich.

Sobald ein Infekt oder andere Umstände zur Schwächung des menschlichen Immunsystems führen, werden die Viren aktiv. Sie nisten sich dann in den oberen Hautschichten von After, Penis oder Vagina ein und führen dort zu einer unkontrollierten Wucherung. Diese Wucherung zeigt sich in Form einer flächigen Warze, die sich möglicherweise mit anderen Wucherungen zu einem Beet zusammenschließt und sich dann ausbreitet.

Leichte Ansteckung

Viren sind äußerst leicht zu verbreiten und übertragen sich bei Kontakt mit betroffenen Stellen von Mensch zu Mensch. Dazu reicht schon eine kleine Verletzung der Schleimhaut beim Wirt oder dem neuen Wirt. In seltenen Fällen reicht auch schon bloßer Hautkontakt oder das gemeinsame Benutzen eines Handtuchs. Diese Aggressivität ist auch ein Grund dafür, dass die Neuansteckungen rasant weiter steigen. Nicht in jedem Fall zeigen sich Symptome, oder der Verlauf ist so leicht, dass die Betroffenen die Feigwarzen nicht als solche identifizieren.

Vorsicht bei einer Schwangerschaft

Vor allem für Schwangere sind Feigwarzen beziehungsweise HP-Viren insofern gefährlich, als dass sich die HPV 6 oder 11 bei der Geburt auf das Neugeborene übertragen können und durch das noch wenig ausgeprägte Immunsystem zusätzlich begünstigt sind. Dauerhafte Schäden beim Kind sind zwar nicht der Fall, dafür aber unangenehme Ausschläge, Juckreiz und leichtes Brennen.

Intimrasur als wichtiger Grund

Viele Experten weisen immer wieder darauf hin, dass die spürbare Häufung von Kondylom-Ansteckungen auch ein Ergebnis des Zeitgeistes ist. Denn ein rasierter Intimbereich gehört heutzutage bei Mann und Frau zum guten Ton und zur Grundlage eines gepflegten Körpers. Bei der Intimrasur entstehen jedoch sehr häufig kleine Hautrisse, die meist gar nicht als solche wahrnehmbar sind. Auf diesem Wege übertragen sich Feigwarzen-Erreger viel einfacher und schneller von Mensch zu Mensch.

Oft nur die Spitze des Eisberges

Ausgelöst werden die Kondylome durch humane Papillomviren, besser bekannt unter der Abkürzung HPV. HPV ist die am häufigsten sexuell übertragene Virenart und unter anderem dafür verantwortlich, dass Gebärmutterhalskrebs entsteht – ein wichtiger Grund also, um Feigwarzen nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Die Tatsache, dass Feigwarzen meist durch HP-Viren des Typs 6 und 11 ausgelöst werden (die nur ein geringes Krebsrisiko bergen) bedeutet allerdings nicht, dass keine Übertragung der krebsverursachenden HPV 16 und 18 beim ungeschützten Verkehr stattfindet. Daneben besteht selbstverständlich ein erhöhtes Risiko für weitaus schlimmere Infektionen.

Der Name verrät viel – die Symptome

Schon der Name Feigwarzen hat einen unangenehmen Klang und fasst gut zusammen, wie sich die Krankheit anfühlt und wie sie aussieht. Die Warzen sind meist so groß wie ein Stecknadelkopf und haben häufig ein rot-braune oder grau-weiße Färbung. Befinden sich mehrere Warzen nebeneinander, nennt man diese Ansammlung Warzenbeete. Liegen diese Beete an Körperöffnungen, ist auch ein milchiger Ausfluss möglich.

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Bei Männern und Frauen finden sich die Kondylome an warmen und besonders feuchten Stellen – meist rund um die Geschlechtsorgane; in schlimmeren Fällen auch im After, Enddarm, an der Harnröhre oder im Gebärmutterhals.

Schwierige Selbstdiagnose

Zwischen der Ansteckung und den Symptomen vergehen oft mehrere Tage, Wochen oder sogar Jahre, was die Rückverfolgung der Infektion erschwert. Sobald ein Partner Symptome zeigt, ist es daher ratsam, alle infrage kommenden Partner von den Feigwarzen zu unterrichten, damit diese eventuell schnell Gegenmaßnahmen ergreifen können.

Auch psychisch sind Feigwarzen eine Belastung

Meist ist es für Patienten selbst schwieriger, die innerlichen Warzenbeete zu erkennen, weil äußerliche Beete für Beschwerden oder das Unwohlsein verantwortlich gemacht werden. Nicht zu unterschätzen sind auch die psychischen Symptome, die die Erkrankung mit sich bringt – Scham, Angst vor Übertragung und optische Beeinträchtigungen haben nämlich großen Einfluss auf die Patienten.

Behandlung von Feigwarzen

Auch wenn Condylomata acuminata einfach in den Griff zu bekommen sind - vor allem, wenn es sich nur um einen äußerlichen Befall handelt - empfiehlt es sich, dass Patienten nach der Selbsttherapie beziehungsweise begleitend, auch den Gang zum Arzt unternehmen. Insbesondere bei Frauen gilt es auszuschließen, dass die Feigwarzen nicht doch durch einen krebsauslösenden HP-Virustyp entstanden sind. Studien legen zudem nahe, dass eine Parallelinfektion, wie oben beschrieben, gleichzeitig mit ungefährlichen und gefährlichen Typen nicht so selten wie bisher angenommen ist. Dies sollten Patientinnen mittels Abstrich am Gebärmutterhals überprüfen lassen.

Cremes und Tropfen helfen schnell

Als Therapie für äußerliche Feigwarzen haben sich Cremes und Salben besonders bewährt. Insbesondere der Wirkstoff Podophyllotoxin, wie er etwa in Wartec oder Condyline enthalten ist, zeigt eine sehr gute Heilungschance. Auch der Stoff Imiquimod in Aldara bekämpft Kondylome wirkungsvoll.

Warticon/Wartec Condyline Aldare
Handelsname Warticon Condyline aldara
Wirkstoff Podophyllotoxinum Podophyllotoxinum Imiquimod
Anwendungsform Lösung, Creme Lösung Creme
Weitere Informationen Weitere Informationen Weitere Informationen

Ziel dieser Medikamente ist es, die unkontrollierte Zellteilung zu verhindern und damit die Feigwarzen zum Absterben zu bringen. Imiquimod erreicht dies über eine Stärkung des Immunsystems, das dadurch in der Lage ist, die Viren selbst zu bekämpfen. Eine vollständige Heilung ist aber nur möglich, wenn der Betroffene die Medikamente über mehrere Wochen genau nach ärztlicher Anweisung anwendet und in dieser Zeit selbstverständlich kein weiterer ungeschützter Kontakt mit anderen Menschen stattfindet.

Es ist ratsam, dass Schwangere grundsätzlich auf die Selbstmedikation verzichten und sich auch bei äußerlichen Feigwarzen direkt an einen Arzt wenden. Ist der Geburtsweg stark mit Kondylomen befallen, kann sich das Kind während einer vaginalen Entbindung ebenfalls infizieren.

Ärztliche Behandlung bei innerlichen Kondylomen

Haben sich die Beete im Körperinneren angesiedelt, bleibt Patienten der Gang zum Arzt nicht erspart, denn hierbei braucht es spezielle Säuremittel, die fachgerecht aufgetragen werden müssen - auch wieder über mehrere Wochen. Auch das Vereisen der Felder ist eine gängige und erfolgsversprechende Methode. Allerdings müssen Patienten in beiden Fällen mit Schmerzen rechnen, die der Arzt mit einer lokalen Betäubung kontrollieren kann.

Was tun, wenn die Feigwarzen wiederkehren?

Es ist möglich, dass zunächst gesunde Körperpartien plötzlich wieder mit Feigwarzen übersät sind. Viren sind häufig hartnäckig und bilden gegen eine Behandlung zunächst Resistenzen aus. Auch lösen sie nicht in jeder Zelle eine Reaktion aus und vermehren sich häufig erst einmal ohne äußere Symptome. Diese Stelle wird dann naturgemäß nicht mitbehandelt. Dann müssen diese von einem Arzt mit einem kleinen Eingriff entfernt werden. Dabei setzt dieser entweder mechanische Methoden (Kürettage) oder Hitze und Strom ein. Auch hierbei bleiben den Patienten weder Schmerzen noch eine Narkose erspart.

Ein Kondom erspart viel Ärger

Kondylome sind also nicht ganz so harmlos, wie es den Anschein hat und verursachen viel Ärger, unangenehme Behandlungen und peinliche Befragungen. Dabei ist es so einfach, sich vor HPV und anderen STDs zu schützen - indem man bei jedem Geschlechtsakt ein Kondom benutzt - egal, ob beim Oral-, Genital- oder Vaginalverkehr. Kondome können das Risiko einer Infektion mit HPV um etwa 70 Prozent senken, wie Studien herausgefunden haben. Außerdem empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation WHO, auch die Unterwäsche bei hohen Temperaturen zu waschen, um die Viren abzutöten.

Verschreibungspflichtige Medikamente zur Behandlung von Feigwarzen auf 121doc online bestellen

Aldara, Condyline und Wartec sind effektive, gut verträgliche Mittel gegen Feigwarzen. Alle drei Medikamente sind verschreibungspflichtig und ohne Rezept nicht in Deutschland, Österreich und der Schweiz erhältlich, sodass eine virtuelle Sprechstunde mit unserem Arzt notwendig ist. Sie müssen im Rahmen dieser Sprechstunde lediglich einen medizinischen Fragebogen ausfüllen, welcher im Anschluss vom Arzt gesichtet wird. Nachdem wir Ihnen ein Rezept für das jeweilige Präparat ausgestellt haben, wird der Versand vorbereitet.

Über genanntes Patientenformular erfasst 121doc alle Gesundheitsdaten, die in Bezug auf eine Behandlung mit dem jeweiligen Arzneimittel relevant sind. Unsere Ärzte überprüfen Ihre Angaben und stellen fest, ob das ausgewählte Medikament für Sie geeignet ist. Eine Zusendung des Medikaments ist nur nach Zustimmung des überprüfenden Arztes möglich.

Haben Sie Ihr Rezept erhalten, werden die Informationen an unsere Apotheke weitergegeben. Im Anschluss erhalten Sie eine Nachricht per Email, welche alle notwendigen Informationen (inklusive Lieferzeitpunkt) enthält. Die Medikamente werden bei Bestellungen bis 17.30 Uhr noch am gleichen Werktag aus der hauseigenen Apotheke versandt. Per 24 Stunden Lieferung mit UPS können Sie das Medikament bereits am nächsten Werktag in Empfang nehmen.

Unsere Patienten schätzen den einfachen und schnellen Service unserer Online-Klinik, welcher den Gang zum Arzt und die Abholung des Medikaments in der Apotheke erspart. Unser Online Service steht Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung und ist nicht gebunden an Öffnungs- oder Ausfallzeiten lokaler Praxen und Apotheken.

Wir wahren die ärztliche Schweigepflicht, was sich in allen Konsultations- und Bestellschritten widerspiegelt. Vom Schutz Ihrer Patientendaten, über eine diskrete und neutrale Verpackung Ihres Medikaments, bis hin zur frei wählbaren Zahlungsmethode.

Unser Service beinhaltet immer eine ärztliche Sprechstunde, in der Sie ein Rezept für ein geeignetes Medikament erhalten können. Wir versenden ausschließlich Originalmedikamente von Markenherstellern. Anbieter, welche Ihnen rezeptpflichtige Medikamente ohne eine ärztliche Beratung und gültiges Rezept anbieten, sollten unter allen Umständen gemieden werden. Die angebotenen Behandlungen von Feigwarzen unterliegen der Rezeptflicht - es ist nicht möglich das Medikament ohne Rezept online zu kaufen.

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Häufig gestellte Fragen

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In Großbritannienen sind dies die Care Quality Commission (CQC) und die Medicines and Healthcare products Regulatory Agenc (MHRA). Die Zertifikate können Sie hier einsehen.

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